ERP im Zeichen von Effizienz und Effektivität
Moderne ERP-Software trägt wesentlich zur Wirtschaftlichkeit von Unternehmen bei. Der Erfolg misst sich an der Effizienz und Effektivität von Geschäftsprozessen und Arbeitsabläufen. Dabei hängt der Nutzen eines ERP-Systems direkt mit der Anpassungsfähigkeit an die Anforderungen und Veränderungen innerhalb und außerhalb einer Firma zusammen. Anders formuliert: Der Wert einer Unternehmenslösung wird an der digitalen Agilität in Zusammenhang mit der konkreten Anwendung im Betrieb gemessen. Was bedeutet das für Anwender? Und wie geht ein Softwarehersteller wie myfactory damit um?
Nicht stehenbleiben, so die Devise in der Softwareentwicklung
ERP ist wie Formel 1 – wer sich nicht laufend weiterentwickelt, verliert den Anschluss. Softwarehersteller wie myfactory sind daher in permanentem Austausch mit Kunden und Partnern. Neue Technologien und regulatorische Veränderungen werden laufend mitverfolgt. Business Software kann und darf nicht stehenbleiben. Anforderungen fließen in die Entwicklung ein und stehen den Kunden als neue Releases zur Verfügung. Ein Cloud-ERP wie myfactory bietet dabei den Vorteil, dass die Anwender automatisch in den Genuss von Neuerungen kommen. So, wie bei der kürzlich veröffentlichten Version 7.1. Das Update enthält eine Rekordzahl an neuen Funktionen. Grund genug, sich mit dem Was und Warum näher auseinanderzusetzen.
Gute Gründe für integrierte ERP-/E-Commerce-Systeme
Eine direkte Verbindung von ERP und E-Commerce ist naheliegend. Kunden ist es egal, ob sie online oder stationär einkaufen. Software-technisch sieht das anders aus. Historisch bedingt sind hier zwei „Welten“ entstanden, obwohl sich beide die gleichen Daten (Produkte, Kunden, Lagerbestände) und Prozesse (Preisabfragen, Bestellungen, Zahlungen) teilen. Aus Sicht eines Online-Händlers ist es ein gewaltiger Unterschied, ob er zwei verschiedene Systeme unterhalten muss oder alles in einer integrierten ERP-/E-Commerce-Lösung abdecken kann. Dazu braucht er nicht einmal ein stationäres Ladengeschäft. Allein schon die Tatsache, dass er mittels integriertem System Medienbrüche, Fehlerquellen, Aufwand und Zeitverzögerungen vermeiden kann, reicht für die Wahl einer integrierten ERP/Webshop-Lösung.
Business oder Software? Das ist hier keine Frage…
Es spielt keine Rolle, ob das Business die Wahl entsprechender Software definiert oder die Software neues Business ermöglicht. Es läuft immer darauf hinaus, dass beide Seiten harmonisch zusammenpassen müssen. Nur dann, wenn die Software ausreichend flexibel und offen ist für neue Geschäftsmodelle, kann sie auch als kreativer Werkzeugkasten dienen, um Ideen zu entwickeln und zu realisieren. Nach dem Motto „mehrere Webshops, ein zentrales System“ steht mit myfactory eine vollständig integrierte Lösung zur Verfügung, unterschiedliche Webshops mit einem einzigen ERP-System zu verwalten. Das neue Release wurde etwa um die Möglichkeit ergänzt, Design-Templates zusammenzufassen und als Sets zwischen zwei Shops auszutauschen.
Von der Auftragsbearbeitung zum Kundenportal
Kundenzentrierte Geschäftsmodelle erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit und werden derzeit entsprechend hoch gehandelt. Nur, wie transformiert man die altbekannte Auftragsbearbeitung in ein modernes Kundenportal, wo sich Kunden beispielsweise über ihrer bereits getätigten Bestellungen und gekauften Artikel informieren können? Eine spannende Herausforderung, welche die Entwickler von myfactory brillant gelöst haben. Daten und Dokumente können direkt in das Kundenportal eingebunden werden. Damit wird den Kunden ein persönlicher Online-Service geboten, welcher sich nicht zuletzt in einer verbesserten Kundenbindung niederschlägt.
Trend geht klar in Richtung Informationseffizienz
Ältere ERP-Systeme leiden unter einer chronisch bedingten Informationsüberflutung. Bildschirmmasken sind überladen mit Feldern und führen zu einer digitalen Adipositas. Das Cloud-ERP myfactory hat schon früh Wert darauf gelegt, Anwendern die benötigten Informationen möglichst gezielt darzustellen. Dieses Bestreben zeigt sich auch darin, dass das neue Release über Funktionen verfügt, welche es unter anderem ermöglichen, am Point-of-Sale (POS) Artikel zu Gruppen zusammenzufassen und dadurch die Performance an diesem neuralgischen Verkaufspunkt zu steigern. Ein weiteres Beispiel liefert die Abwicklung von Fremdfertigungsbestellungen. Auch diese lassen sich per Knopfdruck in der Dispo zusammenfassen. Statt vieler Einzelbestellungen erhalten die Anwender eine kompakte Übersicht.
Jedes Update birgt neues Business-Potenzial
Das neue Software-Release von myfactory umfasst über 1700 Neuerungen. Diese wurden automatisch und kostenlos in die von den Kunden genutzte ERP Cloud-Software eingespielt. Das damit verbundene Business-Potenzial ist enorm. Die Wahl eines Softwareherstellers sollte daher nie aus rein technologischen Gründen erfolgen, sondern auch unternehmerischen Perspektiven genügen.