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ERP Themen und Trends: spannende Inhalte, verständlich geschrieben

  • An diesen 7 Themen der Digitalisierung führt kein Weg vorbei
      ↵ Manchmal sieht man vor lauter digitalen Bäumen den binären Wald nicht mehr. Da kann ein bisschen Ordnung nicht schaden. Eine thematische Strukturierung der verschiedenen Bereiche der Digitalisierung erleichtert die Orientierung im Technologie-Dschungel. Schauen Sie sich die folgenden sieben Themen genauer an, denn an ihnen führt kein Weg vorbei.
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 01.10.2019

  • Kennen Sie diese 7 Kennzahlen in Ihrem ERP?
    Im Unternehmen werden Daten nicht nur für die Abwicklung von Geschäftsprozessen benötigt, sondern auch als Entscheidungsgrundlage auf Managementebene. Die dafür benötigten Werte lassen sich bequem im ERP-System gewinnen. Allerdings wird diese Möglichkeit in der Praxis oft zu wenig genutzt. Mit der willkürlichen Auswahl von 7 Kennzahlen will dieser Beitrag motivieren, das ERP auch als Controlling-Instrument zu nutzen. Zum Schluss gibt es einen zusätzlichen Tipp, wie Sie schnell und einfach zum Erfolg kommen.
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 13.09.2019

  • 21 Aspekte für eine nachhaltige Cloud-Strategie
    Immer mehr deutsche Firmen setzen auf die Cloud. Doch nur die Hälfte davon geht dabei strategisch vor. Erstaunlich, denn die Auswirkungen der Digitalisierung auf das gesamte Unternehmen sind tiefgreifend. Eine nachhaltige Strategie ist deshalb unverzichtbar. Erfahren Sie, welche Aspekte Sie dabei unbedingt berücksichtigen sollten.
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 26.07.2019

  • So ticken die Generationen X, Y und Z in Sachen Digitalisierung
    Generationenkonflikte gab es schon immer. Frisuren, Musik, Kleider, Sprache und Verhalten symbolisieren die Zugehörigkeit zu einer Altersgruppe. Der Internetboom hat ein neues Merkmal geschaffen: Die Generationen X, Y und Z. Wie unterschiedlich diese mit dem Thema Digitalisierung umgehen, erfahren Sie in diesem Beitrag.    Ereignisse mit prägendem Charakter  Die Zugehörigkeit zu einer Altersklasse ist geprägt durch wahrnehmbare kulturelle und soziale Merkmale, welche sich von den vorherigen und folgenden Generationen unterscheiden. Eine prägende Rolle spielen dabei äußere Einflüsse wie politische Ereignisse (Kriege, Konflikte, Revolutionen usw.) oder Technologien (Flugzeuge, Computer, Cloud usw.). Deren Auswirkungen beeinflussen Werte, Denken und Verhalten eines Kollektivs. Es entsteht ein Mittelwert, welcher typisch für diese Generation ist. Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass alle Menschen einer Generation diesem Bild entsprechen müssen. Entscheidend ist die individuelle Konstellation.    Internetboom als historische Zäsur  Auch wenn die Geschichte der Digitalisierung, je nach Lesart, bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurückreichen, führte der Internetboom um die Jahrtausendwende zu einer historischen Zäsur. Diese blieb nicht ohne Folge für Gesellschaft und Wirtschaft. Der Einfluss – und damit das Potenzial, kollektive Merkmale zu prägen – war und ist enorm. Der Internetboom als prägendes Ereignis teilt die Menschen in unterschiedliche Generationen:    - Generation X, geboren zwischen 1964 und 1979. Erlebte weltpolitische Veränderungen, Ölkrisen, Wirtschaftskonflikte, aber auch das Aufkommen des Computers im Vor-Internetzeitalter. - Generation Y, geboren zwischen 1980 und 1995. Die „Millennials“ steuerten direkt auf die Jahrtausendwende zu und erlebten Aufstieg und Fall der ersten Internet-Periode (Dotcom-Blase). - Generation Z, geboren nach 1995. Die ersten, welchen die Digitalisierung quasi in die Wiege gelegt wurde. Streaming-Unterhaltung, Apps und Cloud-Services gehören für sie zum Alltag.    Exkurs: Technologiewandel  Um zu verstehen, wie die Digitalisierung und die Generationen X, Y und Z zusammenhängen, lohnt sich ein kleiner Exkurs zum begleitenden Technologiewandel. Seit den 1980er-Jahren wird unsere Gesellschaft zunehmend technologisiert bzw. digitalisiert. Ein Vorgang, welcher sich auch auf die jeweiligen Generationen auswirkt. Vor rund 40 Jahren schaffte es die IT, sich als neuen Industriebereich zu etablieren. Gleichzeitig erfolgte der Durchbruch des Personal Computers in der Geschäftswelt. An den Schulen wurden erste Programmierkurse durchgeführt, überall waren Tüftler am Werk. Es war auch die Geburtsstunde der mächtigen ERP-Systeme. Rund zehn Jahre vor dem Jahrtausendwechsel setzte das Internet zum Siegeszug an. Erste Online-Shops entstanden, E-Mails und Websites wurden gebräuchlich. Der erste Internet-Hype platzte abrupt mit übersteigerten Spekulationen. Nichtsdestotrotz stieg der Bedarf Netzwerk- und Mobilfunk-Technologien sprunghaft an und führte ins heutige Cloud-Zeitalter.     Auswirkungen auf die Generationen X, Y und Z  Bereits die Generation X erlebte Technologie als zunehmend präsent im Alltag. Rasch werden E-Mails und Handys als Kommunikationsmittel adaptiert. Ergebnisorientiert, leistungsbereit und pragmatisch packt man Herausforderungen an. Warum auch nicht? Die Rechnerleistungen nehmen laufend zu, Software wird immer benutzerfreundlicher. Die nächste Generation Y hat bereits eine „Internet-Denke“. Jetzt stehen Social Media im Vordergrund. Man lebt in der Gegenwart, vor allem aber online und vernetzt. Als erste Generation im digitalen Zeitalter sieht sich die Generation Z heute mit der totalen Technologie-Dominanz konfrontiert. Technologie ist immer und überall. Die Ansprüche an digitale Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit sind sowohl im privaten Umfeld als auch bei der Arbeit hoch. Selbstverwirklichung, Unterhaltung, Ungebundenheit stehen im Vordergrund.    Kein Ende in Sicht (zum Glück)  Nebst den Generationen X, Y und Z sind auch die Babyboomer, die 40- bis 60-Jährigen, noch voll im Geschäft. Zwischen diesen Altersklassen liegen (digitale) Welten. Trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – bietet eine gesunde Durchmischung in der Arbeitswelt viele Vorteile. Unternehmen profitieren von den Stärken jeder Generation. Diese wiederum können Fähigkeiten untereinander austauschen und sich weiterentwickeln. Das ist keine Frage des Alters, sondern der persönlichen Einstellung. Dazu gehört die Bereitschaft, andere Generationen zu respektieren, und zu wissen, dass in wenigen Jahren bereits die nächste Generation vor der Türe steht. Die Entwicklung geht weiter.
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 19.07.2019

  • Vom einfachen Webshop zum persönlichen Kundenportal
    Wer sagt denn, dass im E-Commerce persönliche Kontakte auf der Strecke bleiben müssen? Auch in der virtuellen Online-Welt sind gute Beziehungen das A und O für erfolgreiche Geschäfte. Als gemeinsame Plattform zwischen Leistungserbringer und -Empfänger bieten integrierte Kundenportale zahlreiche Vorteile. Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie damit Prozesse vereinfachen und die Kundenbindung stärken können.    Vorteile und Nutzen eines Kundenportals Als geschützter Bereich zwischen Anbietern und Kunden ermöglicht ein gemeinsames Portal eine Vereinfachung von Prozessen auf der Grundlage aktueller, geteilter Daten. Individuelle Informationen sind jederzeit abrufbar. Neue Geschäftsvorgänge lassen sich direkt über das Portal initialisieren. Durch die direkte Kommunikation zwischen Absender und Empfänger entsteht ein transparenter Dialog. Der Austausch von Informationen und Dokumenten lässt sich jederzeit nachvollziehen. Die digital vorliegenden Daten ermöglichen es, Prozesse zu automatisieren und zu vereinheitlichen. Das spart nicht nur Kosten, sondern steigert die Qualität. Kunden fühlen sich in „ihrem“ Portal gut betreut, während Anbieter den Kundenservice gezielt optimieren können.     Self-Service und Prozessautomatisierung Immer mehr Kunden schätzen die Möglichkeit eines Self-Service-Zugangs. Über das Internet lassen sich Informationen über Adressen, Bestellungen, Rechnungen, Services, Produkte und vieles mehr unabhängig von Ort und Zeit abrufen und verwalten. Ein großer Vorteil auch für den Kundendienst auf Seiten des Leistungserbringers. Diese werden von Routinearbeiten entlastet und haben mehr Zeit für komplexe Anliegen. Auch Marketing und Vertrieb setzen zunehmend auf Kunden-Self-Services. Sei dies für die Anmeldung zu einem Event oder für Zusatzinformationen in Form von Anleitungen und Unterlagen. Die digitale Personalisierung solcher Vorgänge bietet gegenüber herkömmlichen Alternativen wie Telefon oder E-Mail eine deutliche Beschleunigung.     Kommunikation und Dokumentenaustausch Über ein geschütztes, sicheres Login-Verfahren gelangen Kunden zu ihrem persönlichen Online-Bereich, den sie mit dem Anbieter teilen. Das kann ein Finanzinstitut sein, ein Energieversorger, eine Versicherung, ein Softwarehersteller, ein Textilunternehmen, ja sogar der lokale Bäcker oder der Kfz-Betrieb – die Möglichkeiten (und Vorteile) sind praktisch unbegrenzt. Über das Kundenportal können Anfragen, Dokumente, Formulare, Angebote usw. rasch und gezielt ausgetauscht werden. Auch das Teilen von Dokumenten (Filesharing) und das gemeinsame Überarbeiten sind möglich. Dadurch wird das Portal quasi zum verlängerten Schreibtisch eines Unternehmens, an welchem die Kunden direkt teilhaben.     Zugang zu Informationen und Wissen Das Problem ist den meisten von uns bekannt: Dem neuen, multifunktionalen Elektrogerät liegt ein Handbuch von beachtlicher Seitenzahl bei. Nach dem Motto „Wer liest schon Anleitungen“ verschwindet das Manual und wird im Bedarfsfall nicht mehr gefunden. Eleganter und effizienter ist die digitale Ablage einer solchen Anleitung im Kundenportal, wo es zusammen mit den Kauf- und Garantieinformationen des Produkts jederzeit zur Verfügung steht. Durch den direkten Zugriff auf eine FAQ-Datenbank, ein Service-Wiki oder Foren können Kunden viele Fragen selbst beantworten, ohne sich an den Kundendienst wenden zu müssen.     Kundenentwicklung und Verkaufsakquise Kundenportale sind Türöffner für gezielte Angebote neuer Produkte und Services. Aufgrund der Bestellhistorie und der installierten Gerätebasis können zum Beispiel Erweiterungs- und Eintauschangebote platziert werden. Die meisten Kunden schätzen solche Informationen, sofern diese auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind. Ein Kundenportal bietet gleichzeitig auch einen zentralen Raum für die Ablage von Serviceverträgen, Verkaufspreislisten, Ausschreibungen, Bestellungen usw. Vertrieb und Marketing können jederzeit die Kundenentwicklung mitverfolgen und gezielt „intervenieren“. Das verbessert die Wettbewerbsfähigkeit und stärkt gleichzeitig die Kundenbindung.     Durchgängige Daten statt Insellösungen Wer die Daten aus Kundenportalen nicht unmittelbar in die vor- und nachgelagerten Prozesse einfließen lässt, verschenkt kostbares Potenzial. Die Integration von E-Commerce, ERP und CRM verschafft wesentliche Vorteile. So lassen sich beispielsweise Kundendaten direkt mit bestellten Produkten und Verträgen verknüpfen und im Kundenportal zur Verfügung stellen. Umgekehrt können darauf basierende Kundenanfragen den entsprechenden Auftragsinformationen zugeordnet und gezielt bearbeitet werden. Dank einer zentralen Datenhaltung arbeiten Service, Marketing und Vertrieb transparent mit dem Kunden über alle Off- und Online-Kanäle zusammen.
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 16.04.2019

  • Wie Sie mit mobilen Anwendungen interne Prozesse optimieren
    Von effizienten Prozessen träumen viele Unternehmen aber die Realität sieht häufig anders aus. Erfahren Sie, wie und wo Sie den Optimierungshebel ansetzen können. 
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 26.02.2019

  • Mit Kennzahlen zu faktenbasierten Entscheidungen
    Das richtige Maß aller Dinge zu finden, ist nicht so schwer zu finden, wie das viele Unternehmern befürchten. Messen lassen sich die meisten Werte. Zumal dann, wenn sie direkt aus einer zuverlässigen Datenquelle geschöpft werden können...
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 18.01.2019

  • Der ERP-Kostenvergleich: Cloud vs. On-Premise
    Ohne Zweifel, ein modernes ERP-System ist eine feine Sache. Der Haken dabei: Das Ganze kostet. Die Wahl des Betriebsmodells für die ERP-Software ist entscheidend, wie es unterm Strich aussieht. Cloud oder On-Premise, das ist hier die Frage.
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 17.07.2018

  • Die 7 wichtigsten Aspekte eines modernen ERP-Systems
    Was zeichnet ein modernes ERP-System aus? Ist es die laufende Weiterentwicklung? Ist es ein umfassender Funktionsumfang? Oder die Nutzung innovativer Technologien? Die Erfahrung zeigt, dass dabei zahlreiche Gesichtspunkte zum Tragen kommen. Welche Aspekte aber besonders hervorstechen, zeigt der folgende Beitrag.
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 03.07.2018

  • Das sind die Vorteile von skalierbaren ERP-Systemen
    Business Software gewinnt in Unternehmen zunehmend an Bedeutung und ist in vielen Bereichen nahezu unabkömmlich. ERP, CRM und Co. sind wesentliche Werkzeuge zur Optimierung von Unternehmensprozessen. Doch gleichermaßen stellen diese Anwendungen bedingt durch IT-Infrastruktur, Software-Lizenzen...
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 20.01.2017