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ERP Themen und Trends: spannende Inhalte, verständlich geschrieben

  • 7 Tipps für die optimale Preisgestaltung mit ERP-Software
         Zu welchem Preis soll man ein Produkt oder Dienstleistung anbieten? Diese Frage stellen sich täglich viele Unternehmen. Etwas ist von vorneherein klar. Der Preis steht nie für sich allein, sondern immer im Zusammenhang mit Angebot und Situation. Die Grundlagen dafür werden bestimmt durch Preispolitik, Preisgestaltung und Preisstrategie. Dabei liefern die Daten aus dem ERP-System wichtige Fakten, um den optimalen Preis zu ermitteln und bei Bedarf marktgerecht anzupassen. Mehr dazu erfahren Sie in den folgenden Tipps.      Preispolitik als Marketinginstrument  Price, Place, Product, Promotion – wer kennt sie nicht, die bekannten 4 Ps des Marketing-Mix. Die Preispolitik nimmt dabei eine herausragende Rolle ein. Preise sind kaufentscheidend und bestimmen unmittelbar den Umsatz und den Erlös eines Unternehmens. Mit Unterstützung des ERP-Systems lässt sich die Wirksamkeit und Richtigkeit der Preispolitik feststellen. Beispiele dafür sind:    Ermittlung von Deckungsbeiträgen  Aufzeigen von Absatz bzw. Nachfrage  Durchführung von Promotionen  Berechnung von Prämien und Provisionen  Anwendung von Staffelpreisen als Kaufanreiz    Die Wahl der passenden Strategie  Die Preisgestaltung kennt verschiedene Strategien. Häufig orientieren sich Unternehmen am Wettbewerb und folgen den gängigen Marktpreisen (Preisfolger), setzen auf den tiefsten Preis (Preiskämpfer) oder bewusst auf den höchsten (Preisführer). Wer mit einem neuen Produkt eine Nische erobert, wählt oft eine Abschöpfungsstrategie. So wird die Monopolstellung so lange ausgereizt, bis die Konkurrenz zu günstigeren Preisen zwingt. Das Gegenteil davon ist die Penetrationsstrategie, wobei sich die niedrigen Preisen mit zunehmendem Marktanteil erhöhen. Ob eine Strategie Erfolg hat, zeigt sich nicht zuletzt anhand der Umsatzzahlen aus dem ERP-System.     Einflussfaktoren bei der Preisfindung  Es gibt verschiedene Faktoren, welche den Preis eines Produktes bestimmen. Grundsätzlich lassen sich diese in interne und externe Faktoren unterscheiden. Auch hier trägt das ERP-System wesentlich dazu bei, den Überblick zu behalten. So lässt sich beispielsweise die Nachfrage anhand der Aufträge über jeden beliebigen Zeitraum ablesen. Auch der Kostenschwellenwert kann anhand der einzelnen Kostenpositionen (Beschaffung, Logistik, Fertigung, Bereitstellung usw.) ermitteln. Weitere Indizien für den optimalen Preis finden sich in den Datenauswertungen und den Absatzprognosen, die sich daraus ablesen.     Integrierter Einsatz der Preisinstrumente  Zu den beliebtesten Preisinstrumenten gehören Staffelpreise, Lieferbedingungen, Rabatte, Zahlungskonditionen, Prämien, Produktzugaben, Sonderangebote und Gutscheine. Die Anwendung dieser Elemente funktioniert nur, wenn diese auch prozesstechnisch gewährleistet ist. Ein Beispiel: Der Verkaufsaußendienst hat mit einem Kunden individuelle Preise vereinbart. Diese sollen unabhängig vom gewählten Verkaufskanal gelten. Also egal, ob der Kunde im Webshop kauft, telefonisch über den Innendienst oder in einer Niederlassung. Ein integriertes ERP-System kann alle Varianten problemlos abbilden.    Die Bedeutung von Preis und Leistung  Preis und Wert eines Produkts oder einer Dienstleistung sind nicht dasselbe. Die Wahrnehmung des Kunden entscheidet schlussendlich über den Kauf. Wer sein Angebot mit zusätzlichen Leistungen verknüpft, zum Beispiel kostenlose Installation oder Übernahme der Wartung im ersten Jahr, verschafft sich trotz eines höheren Preises einen Vorteil. Das ERP-System trägt dazu bei, die Kosten für die Zusatzleistungen möglichst tief zu halten (automatisierte Workflows, Kundenportal usw.), allfällige Ressourcen und Einsätze (z.B. Servicetechniker, Geräte) zu planen und das abgegebene Kundenversprechen einzuhalten.     Kostentransparenz als Grundlage  Die Preisgestaltung dient nicht nur der Ermittlung der Kosten, welche zwingend gedeckt sein müssen, sondern auch dem Nachweis des Deckungsbeitrags. Anhand der Kalkulation im ERP-System – vom einzelnen Produkt über die Auftragskalkulation bis zur Projektabrechnung – können die jeweiligen Werte laufend ausgewiesen werden. Ohne diese Kostentransparenz würde die Preispolitik rasch zur Lotterie. Ein integriertes ERP berücksichtigt alle relevanten Kostenelemente aus Verkauf, Einkauf, Logistik, Produktion, Administration und Finanzen. Dadurch steht jederzeit eine aktuelle Kalkulationsbasis für die Preisfindung zur Verfügung.    Checkliste für die ERP-Preisgestaltung  Abschließend eine Zusammenfassung der erwähnten Punkte als Checkliste für die Preisgestaltung mit dem ERP-System:    Ermittlung der Kosten und Deckungsbeiträge  Definition der Preisstrategie pro Produkt, Warengruppe usw.  Aufbau einer transparenten Vertriebssteuerung  Einsatz von gezielten Preisinstrumenten (s. oben)  Kombination von Basisprodukten und Zusatzleistungen  Auswertung von Absatz und Umsatz  Wert des Angebots bzw. Kundenvorteile kommunizieren (Argumente)        
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 07.12.2021

  • So gelingt der Umgang mit Gefahrengütern, Chargen- und Seriennummern
    KMU, die mit Gefahrengütern handeln, oder es in ihrem Alltag mit Chargen-  und Seriennummern zu tun haben, müssen zahlreiche Sonderregeln, Bestimmungen oder Gesetze beachten, die – bei Nichtbeachtung – gravierende Folgen haben können. Warum für das Handling besonderer Warengruppen ein integriertes ERP-System unverzichtbar ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.
    Sandra Bültermann

    von Sandra Bültermann am 30.11.2021

  • Opportunity Management – das Geheimnis erfolgreicher Vertriebsteams
    Warum nicht die Möglichkeiten eines Cloud-ERP für ein professionelles Opportunity Management nutzen? Damit erhöhen Sie nicht nur Ihre Verkaufschancen, sondern schaffen Ihrem Sales ein professionelles Arbeitsumfeld. Was es dazu braucht und wie Sie die Möglichkeiten in der Praxis nutzen können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 14.10.2021

  • Das A und O der Bestellbearbeitung mit ERP-Software
    Nutzen Sie das volle Potenzial Ihres ERP-Systems für die Beschaffung im Unternehmen? In diesem Beitrag geht es um Prozesse, Lieferanten, Spezial- und Normalfälle im Einkauf. Stellen Sie nicht nur die Supply Chain sicher, sondern sichern Sie sich mit der ERP-unterstützten Beschaffung und Bestellbearbeitung entscheidende Wettbewerbsvorteile.
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 07.10.2021

  • So unterstützt das ERP-System die digitale Auftragsabwicklung
    Um die Zufriedenheit Ihrer Kunden zu erreichen, ist heute eine rasche und fehlerfreie Auftragsbearbeitung unerlässlich – unabhängig davon, in welcher Branche Sie sich bewegen. Ein modernes ERP-System hilft Ihnen dabei, die Prozesse der gesamten Auftragsabwicklung zu optimieren und teilweise zu automatisieren. Davon profitieren Kunden und KMU gleichermaßen.
    Sandra Bültermann

    von Sandra Bültermann am 16.09.2021

  • ERP im Einsatz (6): 11 Funktionen, die den Einkauf vereinfachen
               Der Einkaufsprozess spielt im Unternehmen eine wichtige Rolle. Ohne rechtzeitige Verfügbarkeit von Rohstoffen oder Waren in der gewünschten Qualität können keine Produkte hergestellt werden. Das Tätigkeitsgebiet im Einkauf ist anspruchsvoll und abwechslungsreich. „ERP im Einsatz“ nimmt Sie heute mit auf eine Stippvisite in der Einkaufsabteilung eines mittelständischen Unternehmens. Dabei lernen Sie Funktionen kennen, welche die Arbeit im Einkauf vereinfachen.     1. Lieferantenanalyse und -bewertung  Frau Rottling ist zufrieden. Zwei Drittel ihrer Lieferanten schneiden bei der Bewertung mit „gut“ ab. Die schwarzen Schafe findet die Leiterin Einkauf anhand der Analysedaten des im ERP-System abgebildeten Bewertungsschemas. Mit wenigen Klicks wählt sie die entsprechenden Adressen aus und lädt sie zu einem Standortgespräch ein.     2. Anfragenbearbeitung  Geld verdienen beginnt beim Geld ausgeben, lautet das Motto von Frau Rottling. Beschaffung ist für sie als Leiterin Einkauf eine Passion. Im ERP-System erfasst und verwaltet sie alle Anfragen an die verschiedenen Lieferanten. Laufende Auswertungen zeigen ihr die offenen und erledigten Anfragen.     3. Bestellüberwachung  Nicht alle Anfragen schaffen den Schritt zur Bestellung. Frau Rottling ist kritisch. Vor allem dann, wenn Bestellungen am Laufen sind. Ihre Kolleginnen und Kollegen in den anderen Abteilungen sind nämlich auf pünktliche Lieferungen angewiesen. Dank des integrierten ERP hat sie alle Termine im Griff.     4. Rahmenverträge mit Lieferanten   Mit einigen Lieferanten hat man Rahmenverträge abgeschlossen. Die Beschaffung wird dadurch einfacher. Bessere Preise und schnellere Verfügbarkeiten sind weitere Vorteile. Welche Menge bereits geliefert wurde, was noch offen ist und ob die Vereinbarungen eingehalten wurden, sieht Frau Rottling jederzeit im ERP-System.    5. Forecasting von Bedarfen  Das Richtige rechtzeitig zu bestellen, ist eine Kunst. Im Unternehmen von Frau Rottling verbindet das ERP alle Fachbereiche, welche auf eine lückenlose Versorgung angewiesen sind. Fertigung, Logistik, Kundenservice, Vertrieb – fast alle Abteilungen sind von einem zuverlässigen Forecasting abhängig. Echtzeitdaten spielen dabei eine wichtige Rolle.     6. Bedarfsanforderungen  Der Einkauf muss nicht nur die Bedarfsmenge kennen, sondern auch die Anforderungen. Mittels ERP-System lassen sich alle benötigten Prozessinformationen verwalten. Dazu gehören beispielsweise Name bzw. Abteilung des Bestellers, Kostenstelle, Auftrags- oder Projektnummer usw. Durch die Verbindung der ERP-Daten werden die Kosten bei der Kalkulation korrekt zugeordnet.     7. Bestellmengenermittlung  Über eine Funktion des ERP-Systems ist Frau Rottling besonders froh: die automatische Bestellmengenermittlung. Diese berücksichtigt den Bedarf aus verschiedenen Aufträgen und zeigt die jeweilige Gesamtmenge an. Statt teurer Einzelbestellungen kann der Einkauf die Beschaffung mengenmäßig optimal gestalten und damit Geld sparen.     8. Elektronische Bestellungen  Die Zeiten, als man im Einkauf die Bestellungen noch per Fax verschickt hat, sind in Frau Rottlings Abteilung endgültig vorbei. Das ERP-System bietet die Möglichkeit, die Prozesse elektronisch und automatisiert abzuwickeln. Anfangs noch etwas gewöhnungsbedürftig, sind elektronische Bestellungen heute selbstverständlich, auch seitens der Lieferanten.    9. Quotierung  Seit einiger Zeit setzt die Leiterin Einkauf vermehrt auf die Möglichkeit, im ERP-System Bestellungen zu quotieren. Anstatt die gesamte Bestellmenge einem einzigen Lieferanten zuzuweisen, teilt sie diese in mehrere Quoten auf. Das Handling ist dank des ERP-Systems einfach und reduziert die Abhängigkeit von Lieferanten.     10. Lieferpläne  In Zusammenhang mit der Einführung schlanker Prozesse wurde Frau Rottling gebeten, die Möglichkeit von Lieferplänen bei den Lieferanten zu prüfen. Auch dabei ist das ERP-System eine wertvolle Hilfe. Zusammen mit der Bedarfsplanung können jetzt auch kleinere Mengen bestellt werden. Die genaue Vorgabe des Liefertermins vereinfacht auch die Arbeit der Lieferanten.     11. Beistellungen  Gewisse Fertigungsteile werden von Frau Rottlings Firma den Lieferanten für die Produktion von Halbfabrikaten zur Verfügung gestellt. Bei der Beschaffung muss die entsprechende Menge an Beistellteilen vorab geliefert und mit den von den Lieferanten angelieferten Produkten abgeglichen werden.     Das ERP-System ist für die Arbeit von Frau Rottling im Einkauf eine unverzichtbare Grundlage. Nicht zuletzt deshalb gehören Überstunden und schlaflose Nächte inzwischen der Vergangenheit an.            
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 12.08.2021

  • ERP im Einsatz (5): Direkt vom integrierten E-Shop zum Kunden
         Perspektivenwechsel ist angesagt: Begleiten Sie eine Online-Bestellung vom E-Shop über die gesamte Prozesskette bis zur Auslieferung beim Kunden. Die Daten werden dabei nonstop über ein integriertes ERP/E-Shop-System transportiert. Die Vorteile: kein Umsteigen, keine Medienbrüche, kein Zeitverlust. Kommen Sie mit auf eine spannende Reise durch eine grenzenlose, digitale Welt des E-Commerce.    Eine Online-Bestellung auf Reisen  Der Einstieg in den Online-Handel ist einfach, doch die Tücken stecken im Detail. Wer sich nur auf den eigentlichen Shop konzentriert und die vor- und nachgelagerten Prozesse vergisst, wird sich bald über Medienbrüche und Mehraufwand ärgern. Das lässt sich am besten anhand des Wegs zeigen, den eine Online-Bestellung auf ihrer Reise vom E-Shop bis zur Auslieferung beim Kunden durchläuft. Beginnen wir im ERP-System. Hier werden die meisten Produkte in Form von Stammdaten „geboren“ und mit Merkmalen und Preisen versehen. In der dazugehörenden Lagerverwaltung werden die Bestände geführt und bei Bedarf für Nachschub gesorgt. Nehmen wir als Beispiel einen Staubsauger, welcher von einem Händler für Haushaltgeräte in seinem E-Shop angeboten wird.     Das ERP als Mutter aller Daten  Das ERP-System bietet im Gegensatz zum Webshop eine umfassende 360-Grad-Sicht über alle Daten und Informationen zum Artikel „Staubsauger“. Dazu gehören zum Beispiel Produktbeschreibungen, Bilder, Dokumente, Lieferanten, Zusatzartikel (Zubehör), Preise, Merkmale und vieles mehr. Diese Daten stehen in Zusammenhang mit den integrierten Prozessen im Einkauf und Verkauf, in der Lagerverwaltung, im Kundenservice und in der Buchhaltung. Unser Staubsauger entsteht also lange vor dem E-Shop und begleitet das Unternehmen auch dann noch, wenn dieser online vielleicht gar nicht mehr erhältlich ist.    Wenn das ERP auch ein E-Shop ist  Jedes zusätzliche System bedeutet Mehraufwand. Müssen Daten zwischen dem ERP-System und dem Webshop über eine Schnittstelle synchronisiert werden, leidet darunter die Effizienz integrierter Prozesse. Ist der E-Shop hingegen ein Bestandteil des Warenwirtschaftssystems wird der Datenfluss nicht nur vereinfacht, sondern die Informationen stehen in beiden „Welten“ in Echtzeit zur Verfügung. So kann zum Beispiel der Warenbestand des Staubsaugers jederzeit aktuell im Online-Shop angezeigt werden. Abverkäufe sind sofort im ERP ersichtlich. Gleiches gilt für Produktbeschreibungen oder Preise.    Der Staubsauger im Warenkorb  Natürlich muss auch der integrierte Webshop eines ERP-Systems alles bieten, was es heute im E-Commerce braucht. Nebst ansprechenden Design-Möglichkeiten gehören dazu Funktionen wie Artikelsuche, Filter, Abbildung, Preise, Sonderangebote, Anleitungen, Zubehör, Merklisten, Weiterempfehlungen (E-Mail, Social Media) usw. Landet der Staubsauger dann im Warenkorb, gehörten zum Check-out-Prozess die Wahl der Versandart oder des Pick-ups (Click & Collect), Gutscheine, die Berechnung von Zuschlägen und Steuern sowie Zahlungsmöglichkeiten wie Rechnung, Vorauskasse, Kreditkarten usw.     Ausbau des Webshops zum Kundenportal  Bei jeder Bestellung werden Kontaktangaben (Name, Adresse, Telefon, E-Mail usw.) erhoben. Mittels Online-Registrierung müssen diesen Angaben nur einmal erfasst werden. Sofern der Kunde nicht auf eine Registrierung verzichtet und nur als Gast bestellt, kann der Webshop auch als Login-geschütztes Kundenportal genutzt und ausgebaut werden. Kunden sehen hier nicht nur ihre getätigten Bestellungen, sondern können ihre Angaben (z.B. Adresse, Interessen, Zahlungsmittel) selbst pflegen. Oder sie erhalten direkt aus dem ERP-System ihre individuellen Preislisten und Konditionen angezeigt. So wird aus dem E-Shop ein wichtiger Vertriebskanal, welcher vor allem im B2B-Bereich eine immer bedeutendere Rolle spielt.    Der Schluss ist noch nicht das Ende  Unser Staubsauger geht in die letzte Runde. Die Bestellung im Webshop wird direkt in der Auftragsbearbeitung des ERP-Systems angezeigt. Dank integrierter Prozesse können viele Workflows auch automatisiert werden. Das spart Zeit und Geld, so dass die gewünschten Produkte auf dem schnellsten Weg bei den Kunden ankommen. Sollte das Gerät Mängel aufweisen, kann der Kundenservice die Bestellung nahtlos zurückverfolgen und den Austausch oder eine Reparatur veranlassen. Doch damit ist noch lange nicht Schluss. Die Daten aus dem E-Shop lassen sich nahtlos weiterverwenden für Up- und Cross-Selling.      
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 29.07.2021

  • Die Rechnung, bitte! So geht Fakturierung heute
    Die Fakturierung von Waren und Leistungen sichert die wirtschaftliche Unternehmensgrundlage. Mit einem integrierten ERP lassen sich alle damit verbundenen Vorgänge und Daten erfassen und verarbeiten. Dadurch können Rechnungen einfach und einheitlich erstellt werden. Wie einfach das geht, erfahren Sie in diesem Beitrag.
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 20.07.2021

  • ERP im Einsatz (4): vernetztes Arbeiten in der IoT-Welt
    Rund 75 Milliarden smarte Objekte wird das Internet of Things bis im Jahr 2025 umfassen. Die daraus entstehende Datenflut ist Wasser auf die Mühlen innovativer Unternehmen. Mit einem modernen ERP-System ausgerüstet, lassen sich neue Geschäftsmodelle realisieren und die Effizienz betrieblicher Prozesse deutlich steigern. Das vernetzte Arbeiten in der Welt des IoT gehört zu den spannendsten Kapiteln der Digitalisierung.
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 06.07.2021

  • 10 Gründe, die für einen Wechsel zu einem Cloud-ERP sprechen
     Manch eine Freundschaft zerbricht schneller als die Bindung von Unternehmen zu ihrer Business-Software. Im Schnitt bleiben KMU ihrem ERP-System 10 bis 15 Jahre treu – auch wenn dieses längst nicht mehr State of the Art ist. Als Gründe, die gegen eine Modernisierung sprechen, nennen Geschäftsführer in der Regel „zu teuer“ und „zu aufwendig“.  Dabei ist der Wechsel von einer On-Premise-Lösung zu einem modernen, ganzheitlichen ERP alles andere als kostspielig und aufwendig. Wir nennen Ihnen 10 Gründe, warum es sich lohnt, auf die Cloud zu setzen.   
    Sandra Bültermann

    von Sandra Bültermann am 17.06.2021