myfactory Blog

ERP Themen und Trends: spannende Inhalte, verständlich geschrieben

  • Wie ein ERP-/CRM-System Ihre Kundenbeziehungen auf ein neues Level hebt
      Vor 20 Jahren haben Kunden noch bedingungslos der Empfehlung des Verkäufers vertraut. Heute recherchiert man vor einem Kauf ausgiebig im Internet, orientiert sich an den Erfahrungen anderer und ist danach meist besser informiert als der Händler. Häufig erfolgt der Kauf dann auch direkt online statt in der Filiale seines Vertrauens. Der riesige Angebots- und Informationsüberfluss macht es KMU nicht gerade leicht, sich eine solide Stammkundschaft aufzubauen und Kunden langfristig zu binden. Umso bedeutsamer ist die Pflege der Kundenbeziehungen. Wie eine moderne ERP-Lösung den Draht zu Ihrer Kundschaft zum Glühen bringt, lesen in diesem Beitrag.
    Sandra Bültermann

    von Sandra Bültermann am 09.11.2022

  • Online-Handel: So bereiten Sie sich perfekt aufs Weihnachtsgeschäft vor
      Und plötzlich steht Weihnachten vor der Tür! Damit dieses Jahr das Fest der Geschenke nicht überraschend kommt, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sich die ersten Gedanken über das Jahresendgeschäft zu machen. Von Jahr zu Jahr greifen die Deutschen tiefer in die Tasche, um ihre Lieben zu beschenken – und bescheren Händlern ein großes Umsatzplus. Aber statt von Geschäft zu Geschäft zu hetzen, bestellen immer mehr Menschen ihre Präsente online. Mit Black Friday und Cyber Monday beginnen turbulente Zeiten für Online-Händler. Um der erhöhten Kundenanfrage gerecht zu werden und die Bestellflut effizient abwickeln zu können, müssen Sie bestmöglich vorbereitet sein. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie von der erhöhten Kaufkraft der Online-Shopper profitieren und durch welche Vorbereitungen Sie sich bestmöglich rüsten. 
    Sandra Bültermann

    von Sandra Bültermann am 25.10.2022

  • Smart und mobil – das ERP im Taschenformat
    Die enorme Verbreitung mobiler Geräte wie Smartphones und Tablets führt automatisch dazu, dass auch Business-Software vermehrt unterwegs zum Einsatz kommt. Entwickler und Anwender von ERP-Systemen stellt das vor eine ziemlich knifflige Aufgabe. Wie kriegt man komplexe Unternehmenslösungen mit einem umfassenden Funktionsumfang und einem hohen Integrationsgrad auf ein Device, welches kaum grösser als eine Hand ist? Was Sie über mobile ERP-Software im Taschenformat wissen sollten, erfahren Sie hier. 
    Timo Bärenklau, Country Manager der myfactory International GmbH

    von Timo Bärenklau, Country Manager der myfactory International GmbH am 30.08.2022

  • Kein E-Commerce Growth ohne ERP-System
    Die Anzahl der Internetkäufe ist in den letzten Jahren rasant angestiegen. Laut einer Studie von Bitkom kaufen allein in Deutschland rund 43 Prozent seit 2021 deutlich mehr im Internet ein als noch die Jahre zuvor. Am wichtigsten für die Kunden sind dabei die Flexibilität und der Komfort. Auch der Einkauf über das Smartphone boomt. Hinsichtlich der genutzten Plattformen für das Online-Shopping weisen die Studienergebnisse deutlich darauf hin, dass ein Großteil des Onlinegeschäfts auf großen internationalen Plattformen stattfindet. Die alleinige Konzentration auf den eigenen Webshop ist daher nicht mehr zielführend. Neue geschäftliche Perspektiven sind primär durch eine Omnichannel E-Commerce-Strategie realisierbar. 
    Timo Bärenklau, Country Manager der myfactory International GmbH

    von Timo Bärenklau, Country Manager der myfactory International GmbH am 21.06.2022

  • So vereinfachen Sie die Datenarchivierung
    Für Kunden- und Lieferantenrechnungen, Buchungsbelege, Inventare und viele weitere geschäftliche Transaktionen besteht in Deutschland eine gesetzliche Aufbewahrungspflicht von zehn Jahren. Viele dieser Daten werden heute elektronisch erzeugt und bearbeitet, doch nicht nur. Der Mix aus Papier und Digitalisierung erschwert die Datenarchivierung und bremst die Prozesseffizienz. Vielleicht werden auch Sie über die Bücher gehen nach diesem Beitrag. 
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 31.05.2022

  • 10 ERP-Hacks für die Automatisierung manueller Aufgaben
    Zu den wundervollen Eigenschaften von ERP-Systemen gehört die Fähigkeit, manuelle Arbeitsschritte zusammenzufassen und zu automatisieren. Damit sparen Unternehmen nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Gleichzeitig werden personelle Ressourcen entlastet und können sich wertvolleren Aufgaben widmen. Möglichkeiten dazu gibt es viele. Wir haben für Sie eine kleine Auswahl von 10 Ansätzen ausgewählt.  
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 15.03.2022

  • Die 7 größten Probleme mangelhafter ERP-Stammdaten
    Stammdaten, auch Master Data genannt, bilden die Grundlage für das operative Geschäft im Unternehmen. Sie beinhalten alle Informationen betrieblicher Objekte wie Produkte, Kunden, Lieferanten, Mitarbeitende, Banken und mehr. Ein ERP-System nutzt diese als Basis für die Verarbeitung in Geschäftsprozessen. Leicht vorstellbar, dass Fehler in dieser Basis gravierende Auswirkungen auf die Bewegungsdaten haben. Es gibt (mindestens) 7 gute Gründe, warum Sie deshalb ein Auge auf die Pflege Ihrer Stammdaten haben sollten. 
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 08.03.2022

  • 7 Tipps für ABC-Analysen mit ERP-Software
    Drei Buchstaben, die es in sich haben: Die ABC-Analyse. Mit ihrer Hilfe lässt sich eine der zentralsten Unternehmensfragen beantworten: Wo lohnt es sich, Zeit, Geld und Energie zu investieren? Was auf den ersten Blick trivial aussieht, gehört ins Standardrepertoire jedes Management-Cockpits. Aus einem einfachen Grund. Mit der ABC-Analyse lässt sich im Handumdrehen das Wichtige vom Unwichtigen unterscheiden und damit Prioritäten festlegen. Probieren Sie es aus! Die folgenden sieben Tipps helfen Ihnen dabei.   
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 22.02.2022

  • ERP-System – einfach und verständlich erklärt
    Sie haben schon öfter etwas von ERP gehört und dass sich damit Unternehmensprozesse vereinfachen und automatisieren lassen? Jetzt möchten Sie mehr über diese erfolgversprechenden Systeme wissen? Dann sind Sie hier genau richtig. Wir erklären, was sich hinter den drei Buchstaben verbirgt.
    Sandra Bültermann

    von Sandra Bültermann am 15.12.2021

  • Die 15 wichtigsten KPIs in Vertrieb und Marketing
    Kennzahlen sind für Unternehmen wie die Instrumente im Cockpit eines Flugzeugs. Sie liefern laufend aktuelle und relevante Informationen für einen sicheren Flug von Start bis Landung. Auch und vor allem in turbulenten Zeiten. Wer keinen unternehmerischen Blindflug riskieren will, sollte die grundlegenden Werte im Blick haben. Die Daten dazu liefert Ihnen das ERP-System. Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Kennzahlen.   1. Verkaufsmenge  Die verkaufte Menge eines Artikels gegenüber vergleichbaren Zeiträumen zeigt Ihnen, ob Sie auf Kurs sind oder verkaufsfördernde Maßnahmen ergreifen müssen. Bei Veränderungen ist es wichtig, die Gründe dafür herauszufinden.    2. Provisionen  Bei erfolgsabhängigen Entschädigungsmodellen, wie sie im Vertrieb oder Außendienst häufig sind, liefert die Berechnung bzw. der Vergleich der Provisionsbasis (Umsätze, Erlöse) ein wichtiges Indiz über die Performance der Verkaufsmitarbeitenden.     3. Marge  Bei der Preisgestaltung ist die Berechnung der Gewinnspanne von zentraler Bedeutung. Die Marge ergibt sich aus der Differenz zwischen Herstellungskosten und Verkaufspreis. Sie beinhaltet den Beitrag zur Kostendeckung plus Gewinn.     4. Gewinn  Die Berechnung des Gewinns scheint einfach: Kosten minus Erlös. Doch ganz so simpel ist es nicht. Die Definition von Gewinn variiert, abhängig von betriebswirtschaftlicher Sicht, Handelsrecht, Steuerrecht oder interner Rechnungslegung.      5. Verkaufschancen  Die Bewirtschaftung von Verkaufschancen hat einerseits zum Ziel, möglichst viele Interessenten zum Abschluss zu bringen. Andererseits gibt diese Kennzahl auch wichtige Hinweise auf die künftige Auslastung und Umsatzentwicklung im Vertrieb.     6. Auftragsvolumen  Eine konstante Überwachung des Auftragsvolumens ist Voraussetzung, um plötzliche Umsatzeinbrüche zu vermeiden. Nebst dem finanziellen Aspekt dieser Kennzahl, zeigt sich auch, welche Produkte oder Geschäftsbereiche die größte Nachfrage erzielen.    7. Auftragswerte  Die Betrachtung der Auftragswerte lässt Rückschlüsse auf das Kaufverhalten der Kunden zu. Laufen die Kosten für das Handling aus dem Ruder, kann z.B. die Mindestbestellmenge erhöht oder ein Kleinmengenzuschlag erhoben werden.    8. Gesamtumsatz  Die Umsatzentwicklung ist die wohl am meisten verbreitete Kennzahl. Dazu zählen alle Erlöse aus Verkauf, Vermietung und Verpachtung von Produkten sowie aus dem Verkauf von erbrachten Dienstleistungen.      9. Kundenumsatz  Fast noch spannender als der Gesamtumsatz ist die Aufteilung des Umsatzes in verschiedene Aspekte wie etwa Neukunden, Bestandskunden oder einzelne Sparten oder Produktgruppen. Der Vergleich zeigt auch Stärken und Schwächen in Marketing und Vertrieb.    10. Top-Kunden  Die Identifikation der Top-Kunden dient nicht zuletzt auch dazu, Klumpenrisiken aufzudecken. Eine zu große Abhängigkeit von einzelnen Kunden birgt beträchtliche Gefahren. Umgekehrt will man alles daran setzen, die besten Abnehmer bei Laune zu halten.    11. Gutschriften  Eine zu Unrecht selten genutzte Kennzahl betrifft Gutschriften in Form von Korrekturrechnungen. Oft weisen diese auf ein Qualitätsproblem hin, etwa in Zusammenhang mit Retouren. Bei einer steigenden Anzahl von Gutschriften sollten die Alarmglocken läuten.    12. Retouren  Zum Retourenmanagement gehört eine laufende Auswertung der betroffenen Produkte und der Ursachen. Damit kann nicht nur die Qualität verbessert werden, sondern auch die Kundenzufriedenheit gesteigert werden.     13. Akquise-Kosten  Was kostet eigentlich die Akquise eines neuen Kunden? Und in welchem Verhältnis stehen diese zum generierten Auftragsvolumen? Wie jede Kennzahl, dient auch dieser KPI dazu, die Effizienz von Organisationen und Prozessen zu verbessern.    14. Sales Funnel  Um den Verkaufstrichter mit genügenden Leads und Interessenten zu füllen, braucht es klare Strukturen und aktuelle Daten. Das gewährleistet einerseits genügend „Nachschub“ für den Verkauf und ermöglicht andererseits den gezielten Einsatz des Marketingbudgets.    15. Marketingbudget  Im Rahmen des Marketingbudgets sollten nicht nur die Ausgaben geplant und überwacht werden, sondern auch die damit verbundenen Ziele im Auge behalten werden. Nur so erfährt man, ob sich der Aufwand auch lohnt bzw. was funktioniert und was nicht.     Ein Tipp zum Schluss: Finden Sie heraus, welche Kennzahlen für Sie die größte Aussagekraft haben. Dabei gilt das Motto: Weniger ist mehr. Eine Handvoll KPIs ist einfacher im Auge zu behalten, wie ein riesiges Cockpit mit unzähligen Parametern.  
    David Lauchenauer

    von David Lauchenauer am 14.12.2021