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Erfolgreiche Change-Projekte dank Cloud-ERP

Erfolgreiche Change-Projekte dank Cloud-ERP

 

Veränderungen führen zu Verunsicherungen, Ängste destabilisieren Strukturen. Dies kann gerade in Zeiten, wo der Unternehmenswandel zum Gebot der Stunde wird, zu ernsthaften Problemen werden. Der Erfolg von Change-Projekten ist auf funktionierende Organisationsstrukturen und Geschäftsprozesse angewiesen. Umdenken ist gefordert – besonders in der IT-Nutzung, denn agile Firmenstrukturen und innovative Businessmodelle verlangen höchste Flexibilität und kurze Reaktionszeiten. Welche Gründe dabei für den Einsatz eines Cloud-ERP sprechen, erfahren Sie in diesem Beitrag. 

 

1. Kein Wandel ohne flexible IT 

 

Wir erleben ein dynamisches Wirtschaftsumfeld, welches geprägt ist von gesellschaftlichem Wandel, neuen Technologien (Digitalisierung), Globalisierung, pandemischen Einschränkungen und vielem mehr. Die Auswirkungen auf die einzelnen Betriebe sind groß. Das Veränderungsspektrum reicht von der Aufteilung bestehender Strukturen in eigenständige Tochterfirmen bis hin zu Zukäufen von Konkurrenten. Dazwischen gibt es alle erdenklichen Variationen. Um diese Veränderungen digital abzubilden, braucht es eine hohe Agilität der IT. Die IT muss heute Change beherrschen, sonst droht Stillstand. Webbasierte ERP-Systeme zeichnen sich durch Skalierbarkeit, Flexibilität, Verfügbarkeit, und Sicherheit aus. Damit liefern Sie ideale Voraussetzungen für den digitalen Wandel. 

 

2. Zentrale Daten trotz Change 

 

Unabhängig vom den Veränderungen braucht das Unternehmen eine zentrale Datenbasis, welche die Prozesse unterstützt. Auch wenn sich gerade ein Change-Erdbeben ereignet, muss das ERP-System die Erschütterungen elastisch abfangen können. Dabei bietet ein Cloud-ERP gleich doppelte Vorteile. Einerseits stellt es eine Datengrundlage zur Verfügung, welche unternehmensweit in jeder Konstellation genutzt werden kann, andererseits kann der Umfang der jeweils benötigten Daten laufend den geänderten Rahmenbedingungen angepasst werden. Drittsysteme, Schnittstellen oder redundante Datenbestände sind dadurch obsolet. 

 

3. Skalierbare Geschäftsmodelle 

 

Wer weiß schon, was uns morgen erwartet. Traditionelle Bereiche können plötzlich erlahmen, dafür neue boomen. Der Onlinehandel ist seit Jahren auf Wachstumskurs, während der klassische Detailhandel oder die Maschinenindustrie es einiges schwerer haben. Aber auch hier gibt es Nischen und Geschäftsmodelle, welche durchaus lukrativ sind. Die Skalierbarkeit, zum Beispiel von Niederlassungen, Betrieben, Ressourcen oder Sortimenten, hat einen großen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Wichtig dabei ist, dass die IT nicht zum Bremsklotz wird, sondern sich an die neuen Strukturen anpassen kann.  

 

4. Mobilität gewinnt an Bedeutung 

 

Eine dezentrale Leistungserbringung – sei es bei unterstützenden oder wertschöpfenden Prozessen – ist über die letzten Jahre zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor für Unternehmen geworden. Ausschlaggebend sind dabei die Nähe zu den Kunden sowie die unmittelbare Marktpräsenz. Temporäre Verkaufsflächen (Messen, Pop-up-Stores usw.), die Erbringung von Serviceleistungen (Reparaturen, Installationen usw.), die Kundenberatung vor Ort durch den Außendienst und weitere Maßnahmen haben für viele Betriebe beträchtliche Veränderungen mit sich gebracht. Ausschlaggebend für deren Erfolg ist die mobile Verfügbarkeit von Unternehmensdaten, wie sie ein webbasiertes ERP-System bietet. 

 

5. Tor zum grenzenlosen Business 

 

Geografische Grenzen spielen bei einem Cloud-ERP keine Rollen mehr. Sein Einsatzgebiet ist deckungsgleich wie das Word-Wide-Web. Der Kauf einer amerikanischen Ladenkette ist genauso wenig ein Problem, wie der Aufbau einer Vertriebsorganisation in Asien – jedenfalls aus IT-Sicht. Aber es müssen ja nicht immer globale Dimensionen sein. Agenturstandorte in Deutschland, Franchise-Partner in der EU, diversifizierte Konzernstrukturen usw. lassen sich mittels Cloud-ERP problemlos zu einem einzigen, zentralen IT-Netz verbinden.  

 

6. Unterstützung flexibler Arbeitsformen 

 

Was bereits vor Corona ein Trend war, ist durch die Pandemie zum Normalfall geworden: das Homeoffice. Flexible Arbeitsformen – das Homeoffice ist nur ein Teil davon – sind auf dem Vormarsch. Die Ursachen mögen gesellschaftliche Veränderungen sein, Auswirkungen der Digitalisierung oder das Streben der Menschen nach einer ausgewogenen Work-life-Balance; ohne unterstützende IT geht es nicht. Die Cloud sorgt dafür, dass schon mit bescheidenen Mitteln (d.h. Internetanschluss, Endgerät und Browser) professionelle Unternehmenslösungen überall und jederzeit zur Verfügung stehen.  

 

7. Moderne Cloud-Lösungen motivieren 

 

Last but not least, sei ein Grund ins Feld geführt, welcher dem Zeitgeist geschuldet ist. Wer arbeitet heute noch gerne mit einem System aus dem letzten Jahrtausend? Gerade Nachwuchskräfte legen großen Wert auf eine fortschrittliche IT-Infrastruktur. Moderne, zukunftsorientierte Cloud-Lösungen motivieren Jung und Alt.